Meilensteine
                Im Folgenden halte ich die Meilensteine fest, die sich auf den Weg von
                  satisfeet ergeben haben. Die Ereignisse setzten nahtlos an der
                   Entstehungsgeschichte an.
                Lieferanten Suche 08.12.2013
                Erster Schritt wenn man etwas verkaufen möchte ist etwas zu verkaufen
                  haben. Ich benötigte einen zuverlässigen Sockenproduzenten, der nicht
                  zu groß ist, sodass man selbst als kleines Unternehmen noch einkaufen
                  konnte. Meine Suche endete bei Strumpf
                    Dirks, einem Familienunternehmen, welches seit 1964 Strümpfe in
                  Deutschland produziert.
                Socken Wahl 18.12.2013
                Im nächsten Schritt habe ich verschiedene Artikel von dem oben genannten
                   Sortiment erworben und Umfragen durchgeführt, welche Socken am meisten
                  Zuspruch fanden. Es kristallisierten sich die drei Alltagssocken heraus,
                  hauptsächlich wegen des Preises, allerdings gab es auch eine Minderheit,
                   die sich für die teuren Survival Socken interessiert haben. Ich nahm
                   beide ins Sortiment rein um auch einen Kontrast bieten zu können.
                Erste Direktverkäufe 20.12.2013
                Zu meiner persönlichen Enttäuschung trat der erwartete viralle Effekt,
                  des Sockenkaufs, den ich in meinem Bekanntenkreis erwartet habe nicht
                   ein. Viele weigerten sich gar ein einfaches Facebook like zu setzen.
                  Um so glücklicher war ich über die ersten beiden Direktverkäufe, die
                  mich motiviert haben weiter zu machen. Vielen Dank an diejenigen
                   Personen. ;)
                Onlineshop im Bau 06.02.2014
                Um im nächsten Schritt weiter Socken zu verkaufen benötigte es einen
                   richtigen Onlineshops. Da ich selber Webentwickler bin, kam mir eine
                  fertige Lösung alá umfunktionierte Blog-Software nicht in Frage.
                  Stattdessen entwickelte ich einen eigenen Online Shop mit node.js.
                   Diese Entscheidung hat mich zwei Monate gekostet und war für das Geschäft
                   an sich nicht unbedingt förderlich. Trotzdem bin ich äußerst stolz auf
                  das Endergebnis. Auch hat mir die Erfahrung mit dem Onlineshop gezeigt,
                  dass ich die Tätigkeiten als Webentwickler nicht einstellen möchte,
                  sondern weiter erhalten will.
                Erste Bestellungen 08.02.2014
                Zwei Freunde, die sich bisher zurückgehalten haben, um mich zum
                   Fertigstellen des Online Shops zu motivieren, konnten nun endlich ihre
                  Sehnsucht befrieden. Die ersten beiden Bestellungen über den Online
                  Shop gingen ein und wurden natürlich schleunigst bearbeitet. Die
                   Einnahmen davon sind zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber
                  die Rückmeldung über Online Shop und Lieferung haben mich wieder
                  motiviert weiter zu machen.
                Die Promo Phase 24.02.2014
                Das Grundstrukturen für einen Online Handel scheinen gesetzt zu sein.
                   Um nun weiter zu machen geht es in die Promo Phase. Hiervor habe ich mich
                   lange gedrückt, da ich in diesem Gebiet gar keine Erfahrung besitze. Was
                  klassiches internetbasiertes Marketing an geht bin ich kritisch. Die
                  E-Commerce Seiten sind die wohl am kritischsten optimierten. Über Google
                  Kunden zu erwarten ist eine Sackgasse, selbst wenn ich "satisfeet"
                   eingebe erhalte ich hinweise auf Übersetzungen von "satisfied"... Andere
                   Marketingansätze, wie das Bewerben auf Blogs oder hinterlassen von
                   Kommentaren, sind ebenfalls schwierig, da ich keine eng definierte
                   Zielgruppe habe. Ich werde in den kommenden Wochen versuchen mich für
                  klassisches Direktmarketing zu überwinden. Heißt: Durch die Gegend laufen
                   und Werbung machen. Mal schauen wie es weitergehen wird...